
Chansonsängerin und Autorin, in Gelsenkirchen geborene Ruhrpottpflanze, widmet sich seit den 70'er Jahren ihrer Liebe zum Chanson. |
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Damals wuchs die Chansonszene in Deutschland an, und Maegie Koreen wirkte hierbei kräftig mit. Ein Katalysator war das "Danny's Pan". Es gibt wohl keinen Liedersänger in Deutschland, der nicht auf seinem Karriere-Weg durchs "Danny's Pan" gekommen wäre. Reinhard Mey fand hier ebenso aufmerksame Ohren wie Hannes Wader, Klaus Hoffmann, und auch der komische Ostfriese Otto hatte hier die ersten Lacher auf seiner Seite. Der Franzose Danny hatte diese Clubs in Hamburg, München, Berlin und Düsseldorf gegründet. Danny griff oft selbst zur Gitarre. Ihm gelang es, das spezifische in Form und Inhalt des französischen Chansons ins Deutsche zu transferieren. Damit war er beispielgebend. |
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WDR-Aktuelle Stunde. Live-Übertragung aus dem Foyer. Maria Milde (ehm. orig. Hiller Girl), Bruno Reuter, Maegie Koreen im Gespräch mit dem WDR Redakteur. |
Die Premiere fand in Gelsenkirchen innerhalb eines Festivals zum 111. Geburtstag von Claire Waldoff statt, das Maegie Koreen organisiert hatte. Ihr Ückendorf würde Claire Waldoff nie und nimmer wiedererkennen: Im hochmodernen Wissenschaftszentrum feierten Bürgermeister Delmeré, Chanson-Sängerin Maegie Koreen, Peter Thienel vom Sponsor Dahlbusch AG und Julius Markschiess-van Trix von der Claire-Waldoff-Sammlung Berlin den Geburtstag der "Berliner Schnute". |
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Im Chanson-Abend „Ins Schwarze gesungen” erzählt Maegie Koreen treffsicher von der Entstehungsgeschichte berühmter Chansons und von den Menschen die sie geschaffen haben. Dabei berichtet sie auch von eigenen Erfahrungen und Begegnungen aus ihrer Arbeit als Chansonsängerin. |
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