Jennifer Labath - "Welch ein Gefühl"
Jennifer Labath -
Jennifer Labath
„Welch ein Gefühl"
Chansons, Songs und Balladen
für junge und junggebliebene Romantiker

Jennifer Labath interpretiert populäre deutsche und französische Chansons und internationale Musical-Songs mit großer Leidenschaft und so energetisch, dass sie taufrisch klingen. Ihre ersten Auftrittserfolge hatte sie in den musikalpraktischen Kursen des Leibniz-Gymasiums. Ab 2001 erhielt sie eine klassische Gesangsausbildung.

Seit 2003 konzertiert Jennifer abendfüllend mit Popballaden, Filmmusiken und Spirituals. Diese Erfahrungen hat sie für das Chansongenre zusammengefasst. So gelang ihr jetzt die Kreation eines eigenen, eindrucksvoll emotionalen Liederabends.

Das Publikum liebt ihre natürliche Ausstrahlung und läßt sich schnell von ihrer kräftigen und schön gefärbten Stimme einnehmen. Ihre gefühlsbetonten Songs zu Pianoklängen sind ein Seelenelixier für alle jungen und junggebliebenen Romantiker. Jennifers Spezialität sind individuelle Lieder, bei denen die Musik den Text nicht wie eine Folie überzieht, sondern mit ihm zu einer unauflösbaren Einheit verschmilzt. So entstehen poetische Chansons, die die Zuhörer zärtlich berühren.

Jennifer beherrscht ihre Kunst ambitioniert: „Um meine Lieder überzeugend und echt zu interpretieren, muss ich mich mit ihnen identifizieren. Ein bloßes Auswendiglernen der Texte ist daher nicht ausreichend. Man muss sich in ihnen auch emotional wiederfinden. Chanson ist daher für mich eine sehr ehrliche Form des Gesangs: letztendlich geht es nicht darum, dem Publikum ein „nettes Lied" mit einem „netten Stimmchen" zu vermitteln, sondern ein Stück weit offenbart man sich selbst."

Eine Stimme, die zu traumverlorenen Schwelgereien anstiftet, Texte, die von charmanten Begegnungen erzählen, dazu wunderbar gefühlte Chanson-Klänge - das ist das Programm von Jennifer Labath.

Jennifer Labath absolvierte mehrere Chanson-Workshops bei Maegie Koreen. Durch einen abschließenden Meisterkurs erreichte sie die solistische Konzertreife.

GE-Künstler schaffen es mit Chansons ins Halbfinale

Am Sonntag (13.) erhält Pascal Vallée, innerhalb eines Preisträgerkonzertes im Theater Hagen, seine Preisurkunde im Juniorwettbewerb Gesang NRW. Der Landesmusikrat NRW und der Deutsche Ton künstlerverband NRW, vertreten durch eine Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Peter Ziethen von der Musikhochschule Detmold, hatten ihm diesen Preis am 29. Oktober nach seiner Wettbewerbspräsentation von verschiedenen Chansons zuerkannt. Der Preis berechtigt Pascal Vallée zur Teilnahme am Bundeswettbewerb Gesang Berlin (Sparte Chanson), der vom 28. November bis 2. Dezember in Berlin ausgetragen wird. Pascal Vallée ist der einzige Gelsenkirchener Künstler, der in den letzten 27 Jahren diese Qualifikation erreicht hat.

Auch Jennifer Labath hat in der Nachwuchsförderung der Stiftung Deutsche Popularmusik, zu derem Koratorium u. a. das ZDF, die GEMA, der Verein Deutsche Sprache und weitere bekannte Künstler- und Musikerverbände gehören, in der Kategorie Song das Halbfinale erreicht, und wird am 21. November im Hamburger Musicaltheater „Neue Flora" auftreten.

Beide Chanson-Künstler haben die Workshops und die weitere Ausbildung zur Konzertreife bei Maegie Koreen absolviert. Ihr Gelsenkirchener Konzert-Debüt hatten sie bereits mit einem großen Publikumserfolg in der Reihe „Herz über Kopf" in der „flora".

Die nächsten Solotermine für das Frühjahr 2006 stehen fest...
Stadtspiegel 09.11.05

 

Starke Stimme, toller Ausdruck

FLORA: Die junge Chansonniere Jennifer Labath zeigt eine gekonnte und beeindruckende Vorstellung

Eine fulminante Bühnenshow samt beeindruckender Stimme und gefühlvollen Songs - Künstlerin Jennifer Labath zog das Publikum in der Fora mit ihrem Chanson-Programm „Welch ein Gefühl" am Samstagabend komplett in ihren Bann.

... Jennifer Labath gehört wie Mario Stork, Pascal Vallee und Daniel Malzahn zu den jungen Gelsenkirchener Chanson-Künstlern, die unter der Regie von Maegie Koreen in der Reihe „Herz über Kopf" ihre ersten eigenen Bühnenprojekte vorstellen - und von den vier talentierten Musikern ist Jennifer Labath diejenige, die den wohl größten Sprung nach vorne geschafft hat.

Ihr gelingt es, auf der Bühne nicht nur mit ihrer starken, kräftigen Stimme und einem perfekt ausgewählten Programm zu beeindrucken -auch bei Mimik, .Gestik und Ausdruckskraft hat Jennifer Labath bedeutend viel dazu gelernt.

Einblicke in das Leben der Piaf

So gibt sie die Lieder der Lebens- und Liebeskünstlerin Edith Piaf gekonnt und mit der nötigen Reife wieder - und beim Chanson „Die weißen Kittel" gelingt ihr ein faszinierender und beängstigender Einblick in das Seelenleben der von Süchten und Abhängigkeiten zerfressenen Französin.

Natürlich fehlen im ersten Teil des Programms, den Labath komplett mit Piaf-Liedern gestaltete, auch Klassiker wie „Non je ne regrette rien" und „La vie en rose" nicht - perfekt begleitet am Piano wurde Labath dabei von ihrem Künstlerkollegen Mario Stork.

Im zweiten Programmteil bewies Labath dann, dass sie noch mehr kann als Piaf-Chansons - und wieder kam ihr dabei neben der tollen Stimme ihre starke Bühnenpräsenz zugute. ...

... Eine „richtige"- Botschaft neben so viel Gefühl hat Jennifer Labath am Ende auch noch für ihr Publikum parat - sie singt den John-Lennon Klassiker „Imagine" als Zugabe - und die junge Künstlern wirkt dabei auf einmal ganz reif und weise.

CHRISTIANE SCHMIDT - Buersche Zeitung, 20. März 2006

 

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